„Mit ihrem zweiten Studioalbum beweist Kati echte Frauenpower: Sie veröffentlichte es ohne Label im Alleingang, gefördert durch die „Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft“ mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Die 1983 in Hohenlimburg geborene Kati lebt heute in Berlin und hat immer unbeirrt ihren Weg verfolgt: Zunächst als gefeierte Malerin (als Meisterschülerin des berühmten Malers Markus Lüpertz), dann als Singer/Songwriterin. Jetzt nutzt sie ihr neues Album als Befreiungsschlag.
Sie überzeugt mich voll und ganz nicht nur mit ihrer Stimme und ihren Kompositionen. Die Wahl-Berlinerin, deren Adelstitel übrigens keinen Künstlernamen darstellt, sondern tatsächlich echt ist, spricht offen von einem „Stinkefinger“, einem „Fuck off“ an die ganzen Musikbusiness-Gralshüter, denen sie mit dem ersten Album begegnen durfte.
Sie hat die Herausforderung angenommen. Mir gefällt die Rebellin in ihr, die trotzdem ganz fein komponiert, detailreich arrangiert und mich mit jedem Song in eine andere Stimmung versetzt. Und das direkt vom ersten Track des Albums „The Power Above“ an bis hin zum letzten Titel, dem düsteren „Black“.“ (Peter Bergener / Wuppertaler Rundschau)
„Es rumort inhaltlich in den Songs. Liebe und Tod, Krisen und Kritik, das sind die Themen, und die bearbeitet sie sehr spannend.“ (Brigitte)
„Melancholisch, doch ohne Kitsch erschafft die Folk-Sängerin zarte Stücke von umwerfender Wucht.“ (
Freshme.de)
„Kati von Schwerin ist ganz anders als all die anderen Sängerinnen.“ (Badische neuste Nachrichten)
„Sie singt wie eine Rockgöttin.“ (Rolling Stone)
„Ihre ausdrucksstarke Stimme harmoniert mit Streichern wie mit eingängigen Folk-Rhythmen und melancholischen Balladen“. (OWL am Mittwoch)
„In den Zwischenräumen von Power-Folk und positiver Melancholie kämpft die Musikerin gegen alle Besserwisser, die einem das Business verleiden können.“ (Westzeit)
„Kauft diese Platte, denn so kosmopolitisch hört sich eine hiesige Künstlerin selten an.“ (Kulturnews)
„Die Berliner Singer/Songwriterin präsentiert mit ihrem zweiten Studioalbum ein zutiefst persönliches Werk, das mit intelligenten Texten glänzt, die zu Herzen gehen.“ (
Wildmagazin)
„Ihr neues Album „Inspired by the Riot“ klingt wie sie: klug, selbstsicher und glasklar.“ (bunte)
„Kati von Schwerin beeindruckt mit starker Stimme und kraftvollen Songs zwischen Rock und Pop.“ (radio eins)
„Die
Berliner Songwriterin mit der markanten Stimmfarbe zieht auf ihrem betörenden Zweitwerk „Inspired By The Riot“ alle Branchen-Register“. (
urbanite)
„Gitarrenpop, der aufrütteln und zugleich besänftigen kann, manchmal fast punkig anmutet und dann wieder folkig ist.“ (blu magazin)
„Beeindruckend ihre kräftige und überwältigende Stimme.“ (
sound&books)
„
Kraftvolle Kompositionen zeugen von Willenskraft und innerer Stärke.“(
Streetclip.tv)
„
Kati von Schwerin gelingt mit dieser Nummer rauer Pop voller Power, der sich von nichts und niemandem in die Suppe spucken lässt.“ (
Lie in the sound)
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